Die zunehmende Komplexität der Technik mit ihrer Entwicklung hin zu Industrie 4.0 macht es für Lehrende und Lernende immer anspruchsvoller. Deshalb muss das Lernmaterial es ermöglichen, Komplexität zunächst zu reduzieren und anschließend wieder zu entwickeln.
Genau das ermöglichen die fischertechnik Systeme und sie lassen sich projektbezogen kombinieren und erweitern, sodass die grundlegenden Prinzipien der Technik und Physik erfahrbar werden. Daran anknüpfend lässt sich die Entwicklung hin zu Robotics lehren und lernen. Zudem lassen sich individuelle Projekte und Problemstellungen aus der realen Welt mit fischertechnik bestens simulieren und lösen.
Die haptische und die digitale Welt werden so ideal verbunden. Diese Kernkompetenzen braucht unser Arbeitsmarkt. Wer sie beherrscht, wird beste berufliche Perspektiven haben.
Wir sind natürlich stolz darauf und sehen uns bestätigt, dass Konstruieren, Simulieren und Spielen ganz nahe beieinander liegen.
Übrigens: Mancher Ingenieur kam durch fischertechnik überhaupt erst auf den Geschmack – und das darf gerne so weitergehen.
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