Die zunehmende Komplexität der Technik mit ihrer Entwicklung hin zu Industrie 4.0 macht es für Lehrende und Lernende immer anspruchsvoller. Deshalb muss das Lernmaterial es ermöglichen, Komplexität zunächst zu reduzieren und anschließend wieder zu entwickeln.
Genau das ermöglichen die fischertechnik Systeme und sie lassen sich projektbezogen kombinieren und erweitern, sodass die grundlegenden Prinzipien der Technik und Physik erfahrbar werden. Daran anknüpfend lässt sich die Entwicklung hin zu Robotics lehren und lernen. Zudem lassen sich individuelle Projekte und Problemstellungen aus der realen Welt mit fischertechnik bestens simulieren und lösen.
Die haptische und die digitale Welt werden so ideal verbunden. Diese Kernkompetenzen braucht unser Arbeitsmarkt. Wer sie beherrscht, wird beste berufliche Perspektiven haben.
Wir sind natürlich stolz darauf und sehen uns bestätigt, dass Konstruieren, Simulieren und Spielen ganz nahe beieinander liegen.
Übrigens: Mancher Ingenieur kam durch fischertechnik überhaupt erst auf den Geschmack – und das darf gerne so weitergehen.
fischertechnik und Simulation entdecken
Bereits in vielen Schulen in ganz Deutschland wird fischertechnik genutzt, um den Schülerinnen und Schülern die spannenden und wichtigen Themen der Technik spielerisch näher zu bringen.
Ein Beispiel ist die Karlsruher Technik Initiative "technika". Die "technika" fördert die Technik-Begeisterung von Kindern und Jugendlichen sowie die spielerische Vermittlung von technischem und informatischem Wissen an über 100 Schulen in der Region durch die Ausstattung von fischertechnik- und Robotik-AGs mit Technikbaukästen und Mikrocontrollern.
Die "technika" wurde zudem vom Stifterverband „Wirkung hoch 100“ zu einer der "10 besten Ideen Deutschlands für das Bildungs-, Wissenschafts- und Innovationssystem von morgen" ausgezeichnet!